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Halteverbote, Post, Telefon: Was den Umzug erleichert

GZW_1_umzug_-Monkey-Business© Monkey Business Images, Dreamstime.com

Nach der erfolgreichen Wohnungssuche steht der möglichst auch erfolgreiche Umzug auf dem Programm. Neben vielen Helfern und Umzugskartons benötigt man dafür Möbelwagen und freie Parkplätze – sowohl vor der alten als auch vor der neuen Haustür.

Dafür kann in der Abteilung Straßenverkehr des Bürgerbüros die Erlaubnis zum Aufstellen von vorübergehenden Halteverbotsschildern beantragt werden. Für die Genehmigung wird eine Verwaltungsgebühr erhoben, die sich nach der Lage der Straße und nach der Dauer der Aufstellung berechnet. Die Schilder müssen spätestens 72 Stunden vor dem Umzug aufgestellt werden.

Am besten wendet man sich aber gleich an einen Schilderdienst oder ein Straßenbauunternehmen, denn das Bürgerbüro stellt keine Verkehrszeichen zur Verfügung. Auch wer seinen Umzug komplett einem Umzugsunternehmen überlässt, braucht sich natürlich um solche Angelegenheiten nicht zu kümmern. Ohnehin ist das die wohl bequemste Umzugsmethode.

Sobald die neue Adresse feststeht, sollten Sie bei Ihrer Postfiliale oder im Internet unter www.efiliale.de einen Nachsendeantrag in Auftrag geben. Wer sich seine Briefe für sechs Monate nachschicken lässt, zahlt 15,20 Euro; für ein Jahr kostet es 25,20 Euro. Auch die Deutsche Telekom bietet unter www.telekom.de ihre Hilfe an. Unter anderem können Sie auf dem alten Anschluss Ihre neue Rufnummer für drei Monate ansagen lassen.

 

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